Wissen und Akzeptanz um Hörgeräte und Hörversorgung steigt weiter

Wissen und Akzeptanz um Hörgeräte und Hörversorgung steigt weiter

Alle Altersgruppen fühlen sich weit besser informiert und schätzen kleine Technik-Wunder

Die Deutschen kennen sich immer besser beim Thema Hörminderung aus. Jeder Vierte fühlt sich gut informiert, 2014 war es noch jeder Zehnte. Ältere Menschen befragen dabei den Hörakustiker oder HNO-Arzt, jüngere nutzen stärker das Internet.

Laut einer Umfrage von KANTAR TNS hat sich nicht nur die Wahrnehmung von Hörgeräten bei Jung und Alt gewandelt, sondern sie fühlen sich auch wesentlich besser zu Themen wie Hörminderung und entsprechenden Angeboten informiert.

Innovative Funktionen moderner Hörgeräte schaffen Akzeptanz

Für die Befragten sind moderne dabei ganz eindeutig unauffällige (80%), bequeme (75%), flexible (78%) und die Lebensqualität steigernde (87%) High-Tech-Apparaturen (81%). Diese Einschätzung steigt mit zunehmendem Alter. Während die 14- bis 29-Jährigen zu 59 Prozent Hörgeräte als High-Tech-Geräte sehen, sind es 93 Prozent der Über-60-Jährigen. Ähnliche Steigerungen gibt es bei den anderen abgefragten Eigenschaften. So schätzen vor allem ältere Menschen die innovativen Funktionen moderner Hörgeräte und kennen sich besser bei den Möglichkeiten der Hörversorgung aus.

Die Akzeptanz von Hörgeräten in der Bevölkerung steigt und fühlen sich immer besser informiert.
Die Akzeptanz von Hörgeräten in der Bevölkerung steigt und fühlen sich immer besser informiert.

Gute Kenntnis der Angebote

Doch egal, ob Alt oder Jung, wenn der Fall der Fälle eintritt, sollte man auch die Angebote kennen, die es zum Ausgleich einer Hörminderung gibt. Hier ist der Kenntnisstand zuletzt deutlich gestiegen. Während sich 2014 noch 10 Prozent der Deutschen gut oder sehr gut informiert fühlten, sind es drei Jahre später 24 Prozent. Das ergab eine Umfrage von KANTAR TNS.

Die Hälfte der Über-50-Jährigen informiert sich dabei hauptsächlich über den HNO-Facharzt. Der Hörgeräteakustiker ist die bevorzugte Quelle für 33 Prozent der 50- bis 59-Jährigen und 42 Prozent der Über-60-Jährigen. Etwas überraschend nutzen auch die meisten jungen Menschen diese Experten. Die 14- bis 29-Jährigen befragen vor allem den HNO-Arzt (38%) und den Hörakustiker (30%), vertrauen aber stärker als die ältere Generation dem Internet (10%) sowie der Familie, Freunden oder Bekannten (10%).

Das Thema ist zu wichtig, um wegzuhören. Ob bei den Großeltern, Freunden oder Kollegen – nur, wer sich mit dem Thema Hören beschäftigt, erkennt auf welche Symptome bei Hörminderung oder Schwerhörigkeit zu achten ist. Welche Ursachen kann Hörverlust haben und welche Möglichkeiten für Schutz und Vorbeugung gibt es? Die richtigen Antworten auf diese Fragen zu kennen, ist für ein gesundes Gehör und ein optimales Hörerlebnis bis ins hohe Alter wichtig.

Bemerken Sie häufiger, dass Sie wiederholt nachfragen müssen oder in lauter Umgebung auch hochkonzentriert nur schwer verstehen, was Ihr Gegenüber sagt, dann prüfen Sie Ihr Gehör mit einem einfachen Online-Hörtest. Bei Bedarf finden Sie über unsere Suche auch einen Hörakustiker oder HNO-Arzt in Ihrer Nähe.

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