Missverständnis: Eisbärsalat, Fischtennisplatte, Strebergarten…

Missverständnis: Eisbärsalat, Fischtennisplatte, Strebergarten…

Initiative Hörgesundheit: Damit Hören nicht zum Missverständnis wird

Eine unversorgte Hörminderung sorgt zwar manchmal für einen Lacher, ist aber leider gar nicht witzig. Warum mit unserer Hörgesundheit überhaupt nicht zu spaßen ist, zeigen drei Audiospots der Initiative Hörgesundheit des Bundesverbandes der Hörsysteme Industrie.

Auf einen Blick

  • Initiative Hörgesundheit
  • Ein Drittel hat Probleme das gesprochene Wort zu verstehen
  • Fakten zur Hörgesundheit

„Wie bitte, Eisbärsalat?“, „Puppe oder Suppe?“, „Äh, was ist eine Fischtennisplatte“ – nicht selten hat man bei solch einem „Verhörer“ die Lacher auf seiner Seite. Versteht man jedoch ständig etwas falsch, entstehen daraus Missverständnisse oder wird jemand bloßgestellt, hört der Spaß ziemlich schnell auf. Anhand der drei Audiospots „Das Dinner“, „Die tote Katze“ und „Die Bombenentschärfung“ der Initiative Hörgesundheit erfahren Sie, was so alles tragisch schief gehen kann, wenn man sich verhört. Ursache ist nicht selten eine unversorgte Hörminderung. Ein ernstzunehmendes Gesundheitsthema, für das es zum Glück erprobte und funktionierende Hör-Lösungen gibt. Auf Initative-hörgesundheit.de erfahren Sie auch, was Sie tun können.

Versteh-Schwierigkeiten – kein Einzelfall

Rund ein Drittel aller Bundesbürger über 20 versteht gesprochene Wörter oftmals nicht richtig. Die Ursache ist meist die natürliche Alterung unseres Gehörs aufgrund von Lärmbelastung oder einer mangelnden Durchblutung. Die Folge ist ein Verlust des Hörvermögens bei hohen Tönen. Daher klingt die gesprochene Sprache undeutlich dumpf. Konsonanten wie s, f, z, oder Zischlaute wie sch werden nicht mehr eindeutig verstanden oder verwechselt. Wir hören dann zwar immer noch, aber die Worte haben Lücken. Unser Gehirn versucht, die Wortlücken sinnvoll zu füllen. Das ist sehr anstrengend und wir verstehen immer öfter etwas falsch, wie Tonne, statt Sonne. Selbst dann, wenn unser Gesprächspartner lauter spricht.

Schlecht hören muss nicht sein

Gegen solche „Verhörer“, wie oben genannt, können Sie etwas tun. Mit modernen und fachkundig eingestellten Hörsystemen schaffen Sie Abhilfe. Wenn Sie öfter etwas falsch verstehen und ihren Ohren vielleicht nicht mehr ganz so trauen, sollten Sie einen Hörtest machen. Unser Basis- oder Schnell-Hörtest funktioniert sofort online über Smartphone, Tablet oder Ihren PC und gibt Ihnen eine erste Orientierung, ersetzt aber keinen professionellen Hörtest bei einem HNO Arzt oder Hörakustiker.

Wussten Sie schon, dass …

  • die Jährlichen Kosten für unversorgte Hörminderungen 39 Milliarden Euro betragen.
  • ein Hörverlust die Lebensqualität stärker beeinflusst als eine Sehschwäche oder -verlust.
  • Hörgeräteträger besser schlafen, weniger erschöpft und seltener depressiv sind als Menschen mit einer unversorgten Hörminderung.
  • Hörsystemträger bessere Berufsaussichten haben und ein höheres Einkommen erzielen als Menschen mit einer unversorgten Hörminderung.

Hören Sie noch alle Geräusche und Gespräche? Warum abwarten und zögern bei Schwerhörigkeit schadet, erfahren Sie hier.

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